Jetzt ist es unser Haus.
Dachterrasse: absolut private, vorbehaltene Aussenfläche; Freiluft-Rückzugsraum in den besuchsstarken Sommermonaten; Seeufercharakteristik: „Promenadendeck“ für Aussicht und Panorama (kein „Deckel“ mehr); Hochzug der vorgehängten Holzfassade als Erinnerung an die alte Giebelwand; Lärm-/Sichtschutz zur von Gästen/ Freunden/ Verwandten bevölkerten Uferzone und Liegewiese. Glasveranda OG: auch im Winter nutzbarer „Balkon“; Einfangen der winterlichen Sonnenwärme (-> Passivhaus); Wärmepuffer im Sommer; großzügiger Privatbereich in Erweiterung von Schlaf- und Arbeitszimmer. Sonnendeck EG: Wohnzimmer und Fitnessraum zugeordnete Terrasse -> Raumerweiterung im Sommer; „Entspannungseck“ (im Unterschied zu dem „geselligen“ Aussenbereich vor der Küche;
Bibliothek: neue Fenstergeometrie: „Schlitze“ lassen Licht herein, von der Seite aber verschwinden die Glasflächen (kein Schaufenstereffekt mehr); Regale bilden schützende Rücken für Klavierspiel und Lesesituationen. Lebensraum der Tochter: aktiver, öffentlich zugewandter Bereich vorne bei Fenster und Terrassentür; geschützer, warmer Rückzugsbereich beim Kachelofen; als Garten gestaltbare Dachterrasse; Zugang über verschließbare Aussentreppe. H+C’s Lebensraum: Schlaf-/Wohnraum mit einstellbaren Sonnen-/Privacy-Lamellen; schwellenloser Fußboden mit viel Platz nach vorne hin; akustisch abtrennbarer Arbeitsraum, aber leichter Zugang zum vorderen Schlafzimmerbereich. Bad OG: satiniertes Glas und „Schlitze“ lassen Licht herein, aber kein Schaufenstereffekt mehr.